
Es wurde abgewogen, wer von den aussichtsreichsten Kandidaten für den CDU-Bundesvorsitz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn, aus Sicht des Verbandes die anstehenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Aufgaben Deutschlands am ehesten zu bewältigen in der Lage ist.
Bekannt sei, so Lübbe, dass alle drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz wichtige mittelstandsrelevante Forderungen unterstützen.
Der Landesvorstand holte sich am Schluss der Debatte ein Stimmungsbild ein. Der Landesvorstand sprach sich ohne Gegenstimme für Friedrich Merz als neuen Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands aus.
Es seien vor allem die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Expertisen von Friedrich Merz, die die Vorständler überzeugten.
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