
Gerade in dem für ländliche Regionen besonders wichtigen Thema Fachkräftesicherung ist das MIT-Vorstandsmitglied damit Vorbild: „Hermes zeigt, wie man als Arbeitgeber auf die Zukunft gerichtet handelt und aktiv Fachkräfte gewinnt und hält“ so die MIT-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete Astrid Grotelüschen.
Bereits vor zwei Jahren gehörte das Unternehmen zu den Finalisten des Wettbewerbs. „Wir sind stolz, dass einer ‚von uns‘ den Mittelstands-Oscar geholt hat. Frühzeitig Themen anpacken, sei es bei der Azubisuche an Schulen oder bei der Planung der Unternehmensnachfolge, ist heute wettbewerbsentscheidend. Hermes ist eine Erfolgsgeschichte, die hierfür beispielhaft ist. Deshalb hatte ich unser Mitglied auch für den Preis vorgeschlagen“ so Astrid Grotelüschen.
Der sichtlich stolze Ingo Hermes, der das Unternehmen von seinem Vater Gerd Hermes übernommen hat, schätzt die Vorteile des Wettbewerbs: „Damit verbunden ist ein großartiges Netzwerk, um sich zu interessanten Themen und Strategien auszutauschen.“ Die MIT Oldenburg-Land hat sich zum Ziel gesetzt, jedes Jahr mindestens ein herausragendes Unternehmen für den Preis zu nominieren.
(v.l.n.r.)Anne-Marie Glowienka (MIT), Astrid Grotelüschen (Vorsitzende MIT), Ingo Hermes (stv. Vorsitzender und Unternehmer), Vater Gerd Hermes und Gregor Holtrup (MIT)
Bildquelle: MIT Oldenburg-Land
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