
Stichworte aus den Ausführungen von Dirk Toepffer MdL und der sich anschließenden lebhaften Diskussion:
• Nach dem Übertritt von Elke Twesten von den Grünen zur CDU in 2017 war das Stimmungsbild für die Union gänzlich anders.
• Auch fanden die vorgezogenen Landtagswahlen in den Herbstferien statt.
• Überlegt werden muss, woher wieder mehr Wähler für die Union gewonnen werden können
• Dass die CeBIT nicht mehr in Hannover stattfindet, ist für das Land und die Stadt eine Katastrophe.
• Die MIT ist eine wichtige wirtschaftspolitische Vereinigung. • MIT und CDU verbindet eine gemeinsamer Wertekanon.
• Die CDU als christlich geprägte Partei bewahrt die Schöpfung.
• Die Partei hat weniger zugehört, was die Basis denke.
• Künftige Politik darf nicht aus dem Ärmel geschüttelt werden.
• Es kommt darauf an, die Widersprüche bei den Grünen herauszuarbeiten.
• Die Union bewegt sich nicht auf die Grünen zu. Die Union sollte aber Themenfelder der Grünen besetzen.
• Das Thema Schlachthöfe muss in den Griff bekommen werden.
• Die Ernährungswirtschaft bildet die zweitstärkste Branche in Niedersachsen.
• Die Infrastruktur in der Fläche muss erhalten bleiben.
• Der Ärzte- und Fachärztemangel ist nicht nur ein Problem der Fläche.
• Im Kraftfahrzeughandel könnte sich durch Dieselgate eine Insolvenzwelle abzeichnen.
• Die Bedeutung des Wasserstoffs ist bekannt.
• Die Hoffnung einer zeitnahen Umsetzung ist eher gedämpft.
• Statt Politik mit der Brechstange, kommt es vielmehr auf Überzeugung an.
Foto: Andreas Sobotta, Hannover
(v.l.n.r.): Werner Lübbe, Dirk Toepffer MdL und H.-Dieter Klahsen.
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