
In der Vergangenheit hatte die MIT mehrfach darauf hingewiesen, dass eine sparsame Haushaltsführung das Mass aller Dinge sein muss. Damit verträgt es sich nicht, dass ausserordentlich hohe Mehrkosten für den Badepark und die Containerbereitstellung mehr oder weniger achselzuckend durchgewinkt werden.
Auch die geplanten Investitionen für den Neubau der IGS und die Sanierung und Erweiterung der Infrastruktur rechtfertigen erst dann ggf. Steuererhöhungen, wenn der Nachweis einer stringenten Haushaltsführung nachhaltig erbracht wird! Das "zur Kasse bitten" von Bürgern und Unternehmen darf nur ultima ratio sein. Die Lebens- und Standortqualität Garbsens würde andernfalls dauerhaft darunter leiden, so der Vorstand der MIT Garbsen.
Foto: MIT Garbsen
(v.l.n.r.): Deodat von Eickstedt, Klaus Peter und Magnus Strahl
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